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Osteopathie

Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist ein manuelles Untersuchungs- und Behandlungsverfahren für Bewegungsapparat, Organe und Gewebe im Körper. Als Osteopathin untersuche und behandle ich die Bewegungsmöglichkeit all dieser Systeme manuell und suche nach Bewegungseinschränkungen, die mit Ihren Beschwerden zusammenhängen können. Dabei greife ich auf ein umfassendes praktisches Wissen im Bereich Anatomie, Physiologie, Neurologie und Pathologie zurück.

Was macht ein Osteopath?

Als Osteopathin verschaffe ich mir einen Überblick über alle Blockaden und Bewegungseinschränkungen im Körper, die mit den Beschwerden zusammenhängen. So suche ich nach der Ursache der Beschwerden und behandle diese durch Manipulation, Muskeltechniken und Mobilisation. Ein Osteopath heilt nicht, sondern regt den Körper zur Selbstheilung an. Zu diesem Zweck löst ich Blockaden und Bewegungseinschränkungen, die einer Genesung im Wege stehen. Geräte oder Medikamente werden nicht eingesetzt.

Nach der Behandlung braucht der Körper eine gewisse Zeit, um auf die Behandlungstechniken zu reagieren. Meist wird zwischen den Behandlungen mindestens eine Woche gewartet.

 

Mögliche Beschwerden    

• Rücken- und Nackenproblemen: Schmerzen, Hexenschuss, Hernien, Blockaden,                  Muskelversteifung, Bewegungseinschränkungen etc.
• Gelenkprobleme: Schmerzen, Frozen Shoulder, Tennisarm etc.
• Kopfschmerzen: Spannungskopfschmerz, Migräne, Schwindel
• Sportverletzungen: Verstauchungen, wiederkehrende Entzündungen, Sehnenentzündung, Krämpfe,  Schmerzen etc.
• Organbeschwerden: Sodbrennen, Magensäure, Völlegefühl, Darmbeschwerden, Verstopfung,  Verdauungsbeschwerden, Menstruationsschmerzen etc.

 

Qualifizierte OsteopathInnen haben - entsprechend der EU-Richtlinien - eine Ausbildung von mindestens 1500 Stunden Unterricht absolviert. In Österreich dauert die Ausbildung mind. 5 Jahre und wird vorwiegend von PhysiotherapeutInnen und ÄrztInnen besucht. 

 

Links:

www.osteopathie.eu/de

www.oego.at

Die Cranio-Sacral-Therapie ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Es ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels und des Kreuzbeins ausgeführt werden.

 

Die Cranio-Sacral-Therapie beruht unter anderem auf der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen und somit ertasten lassen.

 

Durch Berührung des Körpers will der Therapeut Informationen über mögliche Blockaden dieser Bewegung sammeln und dadurch auf Funktionseinschränkungen einwirken, sowie indirekt auch Membranen innerhalb des Schädels und die harte Hirnhaut beeinflussen. Dieses Vorgehen soll einen angenommenen Energiefluss verbessern und Selbstheilungskräfte aktivieren, sowie Funktionseinschränkungen und seelische Traumata lösen.

 

Anwendungsgebiete:

 

  • Verspannungen, Stress

  • Rückenbeschwerden

  • Muskelverspannungen 

  • Kieferbeschwerden

  • Tinnitus

  • Migräne und Kopfschmerzen

  • Verdauungsbeschwerden

  • Begleitung bei Psychosomatische Beschwerden

  • uvm.

Cranio-Sacral Therapie

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